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Verlag

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In der Nische
40 Jahre Verlag Ulrich Keicher
1983-2023

Anlässlich des 40 jährigen Jubiläums des Verlags Ulrich Keicher, freuen wir uns, diese neue Bibliographie mit zahlreichen Bildern herauszugeben. 

Dabei beinhaltet "In der Nische" neben der vollständigen Bibliographie aller erschienen Titel seit 1983 auch eine Vielzahl an Aufsätzen aus verschiedenen Perspektiven, die den Verleger Ulrich Keicher würdigen. Neben dem Text zur Verleihung des Kurt Wolff Preises von Lothar Müller, den Ulrich Keicher bisher als einziger bereits zweimal erhalten hat, finden sich zahlreiche Beiträge wichtiger Autoren: wie z.B.  

Matthias Bormuth, Sebastian Kleinschmidt, Michael Krüger, Thedel von Wallmoden und vielen mehr. 

 

Im Rahmen des Jubiläums findet in den Räumen der Galerie auch eine Ausstellung zur Verlagsgeschichte statt. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. 

ca. 144 Seiten, inklusive Bibliographie, Format 14,5 x 23 cm, fadengeheftete Broschur, 25 Euro

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Gerd Scherm: Der Mann, der im Chelsea Hotel einen Zimmerbrand bestellte

Inhalt

3 Erzählungen
Ein Mann soll eine Reise nach New York machen, meint zumindest seine Noch-Freundin, denn sie will ihn loswerden. Der bockige Mann sucht sich kurzerhand eine neue Freundin, aber die will sich gleich verloben...
In New York fühlt es sich zuerst so wohl, wie er es sich erhofft hat, lässt im Geist all die prominenten Gäste des Chelsea Hotels an sich vorbeiziehen, sieht sich die Warteschlange vom "Studio 54" an und feiert mit einer Unbekannten deren 18. Geburtstag. Doch dann geschieht ein Mord und bringt seine Welt ins Wanken.

 

Eine Nacht in der Prager Altstadt

Ein Mann mit Liebeskummer durchstreift die Prager Altstadt, genießt die böhmische Küche, erinnert sich großer Literaten und weiß nicht so recht, ob er sich im Hier und Jetzt aufhält oder in der Fantasie oder, ob vielleicht beides ineinander fließt.

Ein sommerliches Schlosskonzert

Ein klassisches Konzert für Cembalo und Oboe auf Schloss Schillingfürst spült Gedanken an den Bauernkrieg von 1525 hoch, lässt Vergleiche von heute und damals aufkommen und vermischt beide Ebenen auf seltsame Art.

Deutsche Erstausgabe, mit 3 Illustrationen von Gerd Scherm
14 × 23 cm, ca. 32 Seiten, Fadenheftung
WG 112
€ 12,00 (D) | 12,40 Euro (A)
ISBN 978-3-948480-01-1
Erschienen im September 2020

Das vorliegende Buch ist von dem jungen niederländischen Autor Thomas Heerma van Voss, den die Zeitung „de Volkskrant“ als ein „emphatisches Wunderkind“ bezeichnete, das „obendrein über einen glasklaren Stil verfügt“.
In der Erzählung „Unsichtbare Bücher“ beschreibt er die Zeit, in der er als Verleger im Amsterdamer Verlag „Babel & Voss“ arbeitete und erfährt, wie schwer es ist, seine ausgezeichneten Bücher an den Mann zu bringen.

 

Für ausführlichere Informationen  

Übersetzung und Vorwort von Ulrich Faure
Deutsche Erstausgabe
14 × 23 cm, 32 Seiten, Fadenheftung
WG 112
€ 12,00 (D) | 12,40 Euro (A)
ISBN 978-3-948480-00-4
Erschienen Ende 2019

Thomas Heerma van Voss: Unsichtbare Bücher
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